Inkontinenz Frauen

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Passende Inkontinenz Einlagen für die Blasenschwäche bei Frauen 

Damit eine Blasenschwäche Frauen nicht von einer aktiven Teilhabe am Leben hindert, sind Inkontinenzprodukte unterschiedlicher Stärken erhältlich. Als leichtestes Produkt gelten dabei Inkontinenzeinlagen, die einer herkömmlichen Slipeinlage ähneln und diskreten Schutz bei einer schwachen Blase der Frau bieten. Sie werden einfach in die normale Unterwäsche eingelegt und halten hier dank eines Klebestreifens auf der Unterseite zuverlässig. 


Wann Inkontinenzhosen Damen helfen 

Leiden außer an Blasenschwäche Frauen auch an Stuhlinkontinenz, sind stärkere Inkontinenz-Produkte erforderlich. Bei mittlerer Inkontinenz stehen praktisch Pants zur Auswahl, die einen stärkeren Saugkern haben als die Einlagen und die anstatt eines normalen Slips getragen werden. Bei starker Inkontinenz und bei Stuhlinkontinenz sind dagegen Windeln für Erwachsene hilfreich, die mit einer Schutzhose kombiniert werden. Diese Inkontinenzhosen sind feuchtigkeitsundurchlässig. Sie werden auch bei Bettlägerigkeit verwendet und gelten als besonders zuverlässig. 


Weitere Inkontinenzhelfer für Frauen 

Nicht nur Slipeinlagen und Inkontinenzhosen gelten als Hilfe bei einer Blasenschwäche. Auch Hilfsmittel wie Geruchsstopper sind eine Erleichterung für den Alltag. Damit es gar nicht erst zur Inkontinenz bei Frauen kommt, wird häufig auch das Beckenbodentraining empfohlen. Um dieses so effektiv wie möglich zu gestalten, bietet aktivshop ebenfalls eine Auswahl an Beckenbodentrainern.


Belastungsinkontinenz bei Frauen 

Die häufigste Form der Harninkontinenz bei Frauen ist die Belastungsinkontinenz. Da das Bindegewebe im Beckenboden- und Blasenbereich schwächer wird, kann bei Druck auf den Bauch- und Beckenbereich unwillkürlich Urin verloren gehen. Schwaches Bindegewebe entsteht durch Mehrlings- oder komplizierte Geburten, genetische Veranlagung, Übergewicht oder einfach durch das Alter. 
Bei einer Belastungsinkontinenz gibt es drei unterschiedliche Schweregrade: 

Grad 1: Der unwillentliche Harnverlust tritt nur bei körperlicher Anstrengung, wie schweres Heben oder starkem Husten ein. 
Grad 2: Es kommt bereits bei leichter körperlicher Belastung, wie Treppensteigen oder das Anheben von Gegenständen zu unkontrollierbaren Urinabgängen. 
Grad 3: Hier tritt der Harnverlust schon bei Ruhe und ohne jegliche Belastung auf.

Die Dranginkontinenz ist die zweithäufigste Form der Harninkontinenz bei Frauen. Es äußert sich in einem starken und häufigen Harndrang. Betroffene Frauen haben plötzlich ein äußerst unangenehmes Gefühl, ihren Urin nicht zurückhalten zu können. Im Frühstadium der Erkrankung können Patienten noch rechtzeitig auf die Toilette gehen. In späteren Krankheitsstadien geht der extreme Harndrang mit einem unkontrollierbaren Harnverlust einher. Ursache ist hier eine Erschlaffung der Beckenorgane durch Bindegewebsschwäche, unzureichende Beckenbodenmuskulatur, Krankheit oder Alter. Harninkontinenz tritt bei Frauen meist in einer Mischform auf. Hier gibt es verschiedene Symptome. Betroffen sind meist ältere Menschen.

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